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   OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19   

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https://dejure.org/2019,26617
OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19 (https://dejure.org/2019,26617)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.07.2019 - 25 W 189/19 (https://dejure.org/2019,26617)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Juli 2019 - 25 W 189/19 (https://dejure.org/2019,26617)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 66 Abs. 8
    Herabsetzung der Gerichtskosten auf 1,0 nach Abschluss eines Vergleichs

  • rechtsportal.de

    ZPO Nr. 1211 ; KV GKG § 91a
    Keine Ermäßigung der Gerichtskosten auf 1,0; wenn die Parteien in der Sache einen Vergleich schließen; die Kostenentscheidung aber dem Gericht überlassen; auch wenn sie auf Begründung und Rechtsmittel gegen diese Entscheidung verzichten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kostenentscheidung nach Vergleich: Keine Ermäßigung der Gerichtskosten!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2019, 1345
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG München, 07.07.2003 - 11 WF 1193/03

    Gerichtsgebühren nach Verzicht von Rechtsmitteln gegen einen Kostenbeschluss

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Insoweit wird - insbesondere unter Hinweis auf Entscheidungen des OLG München ( NJW-RR 2003, 1656 juirs-Rn 4/5 ), OLG Hamburg ( Beschluss vom 25.11.2004, Az. 8 W 254/04 Rn 4 ) und LG Bonn ( MDR 2004, 476 ) - vertreten, dass die Ermäßigung auf Beschlussentscheidungen entsprechend anwendbar sei ( Binz/Dörndorfer/Zimmermann-Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 4. Auflage 2019, Ziff. 1211 KV GKG, Rn 27 ).

    Insofern können auch die Hinweise auf die Entscheidungen des OLG München ( NJW-RR 2003, 1656 juirs-Rn 4/5 ), OLG Hamburg ( Beschluss vom 25.11.2004, Az. 8 W 254/04 Rn 4 ) und LG Bonn ( MDR 2004, 476 ) schon deshalb nicht (mehr) überzeugen, weil sich diese jeweils auf die Rechtslage vor Inkrafttreten des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes zum 01.07.2004 beziehen.

  • OLG Celle, 19.04.2011 - 2 W 89/11

    Im Falle eines umfassenden Prozessvergleichs und der Vereinbarung eine

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Eine Ermäßigung ergibt sich nicht aus Nr. 1211 Ziff. 3. KV GKG, weil danach eine Ermäßigung nur eintreten kann, wenn das gesamte Prozessverfahren durch den Abschluss eines Vergleichs vor Gericht endet, und zwar einschließlich der Kostenregelung im Vergleich ( OLG Celle JurBüro 2011, 488 juris-Rn 7; OLG Braunschweig AGS 2015, 400 juris-Rn 11; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 1467 juris-Rn 8; Hartmann, Kostengesetze, 48. Aufl. 2018, Ziff. 1211 KV GKG Rn 16; Meyer, GKG/FamGKG, 15. Aufl. 2015, Ziff. 1211 KV GKG Rn 40/41 ).

    Die Rechtsprechung zu einer Gebührenermäßigung in derartigen Fällen (vgl. OLG Celle JurBüro 2011, 488 Rn 10 f. ) bezieht sich auf die Gebührenvorschriften für die Berufungsinstanz.

  • OLG Düsseldorf, 09.06.2016 - 10 W 65/16

    Anwendung der Kostenregelung der Nr. 1211 Nr. 2 GKG -KV auf Fälle der Erledigung,

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Eine Analogie ist zulässig, wenn das Gesetz eine planwidrige Regelungslücke enthält und der zu beurteilende Sachverhalt in rechtlicher Hinsicht soweit mit dem vom Gesetzgeber geregelten Tatbestand vergleichbar ist, dass angenommen werden kann, der Gesetzgeber wäre bei einer Interessenabwägung, bei der er sich von den gleichen Grundsätzen hätte leiten lassen wie bei dem Erlass der herangezogenen Gesetzesvorschrift, zu dem gleichen Abwägungsergebnis gekommen ( OLG Düsseldorf NJW 2016, 3043 juris-Rn 3 m.w.N.).

    Insofern hat sich der Gesetzgeber erkennbar mit der Möglichkeit eines Rechtsmittel- und Begründungsverzichts durch die Parteien bei einer Kostenentscheidung nach § 91a ZPO auseinandergesetzt, ohne dass er aber für diesen Fall eine Gebührenermäßigung vorgesehen hat, sondern eine Privilegierung ausschließlich für solche Fälle vorgenommen hat, in denen eine Meinungsbildung des Gerichts über die Kostentragungspflicht entfällt ( OLG Düsseldorf NJW 2016, 3043 juris-Rn 5 ).

  • OLG Hamburg, 25.11.2004 - 8 W 254/04

    Gerichtskostenermäßigung gem. KV- GKG Nr. 1211b a.F. (Nr. 1211 Nr. 2 n.F.)

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Insoweit wird - insbesondere unter Hinweis auf Entscheidungen des OLG München ( NJW-RR 2003, 1656 juirs-Rn 4/5 ), OLG Hamburg ( Beschluss vom 25.11.2004, Az. 8 W 254/04 Rn 4 ) und LG Bonn ( MDR 2004, 476 ) - vertreten, dass die Ermäßigung auf Beschlussentscheidungen entsprechend anwendbar sei ( Binz/Dörndorfer/Zimmermann-Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 4. Auflage 2019, Ziff. 1211 KV GKG, Rn 27 ).

    Insofern können auch die Hinweise auf die Entscheidungen des OLG München ( NJW-RR 2003, 1656 juirs-Rn 4/5 ), OLG Hamburg ( Beschluss vom 25.11.2004, Az. 8 W 254/04 Rn 4 ) und LG Bonn ( MDR 2004, 476 ) schon deshalb nicht (mehr) überzeugen, weil sich diese jeweils auf die Rechtslage vor Inkrafttreten des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes zum 01.07.2004 beziehen.

  • OLG Oldenburg, 22.05.2012 - 13 W 8/12

    Anforderungen an die Ermäßigung der Gerichtsgebühr nach Nr. 1211 des

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Eine Ermäßigung ergibt sich nicht aus Nr. 1211 Ziff. 3. KV GKG, weil danach eine Ermäßigung nur eintreten kann, wenn das gesamte Prozessverfahren durch den Abschluss eines Vergleichs vor Gericht endet, und zwar einschließlich der Kostenregelung im Vergleich ( OLG Celle JurBüro 2011, 488 juris-Rn 7; OLG Braunschweig AGS 2015, 400 juris-Rn 11; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 1467 juris-Rn 8; Hartmann, Kostengesetze, 48. Aufl. 2018, Ziff. 1211 KV GKG Rn 16; Meyer, GKG/FamGKG, 15. Aufl. 2015, Ziff. 1211 KV GKG Rn 40/41 ).

    Vorliegend fehlt es an einer für eine Analogie erforderlichen planwidrigen Regelungslücke ( OLG Düsseldorf a.a.O., juris-Rn 3/4; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.06.2016, Az. 10 W 66/16; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 1467 juris-Rn 11; LG Aachen AGS 2017, 511 juris-Rn 9; LG Köln, Beschluss vom 03.09.2012, Az. 10 T 29/12 juris-Rn 4, 7 ), denn der Gesetzgeber des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, das am 01.07.2004 in Kraft getreten ist, hat sich bei der Neufassung von Nr. 1211 KV GKG mit diesen Problemen auseinandergesetzt und die seit dem 01.07.2004 in Nr. 1211 Nr. 4 KV GKG enthaltene Regelung zur Kostenermäßigung im Fall von Erledigungserklärungen getroffen ( OLG Oldenburg a.a.O, juris-Rn 9/10 ).

  • OLG Düsseldorf, 09.06.2016 - 10 W 66/16

    Gerichtsgebühren bei Abschluss eines Vergleichs ohne Kostenregelung und Verzicht

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Wenn schon bei einem Urteil der Verzicht auf Tatbestand und der Entscheidungsgründe (§ 313 a ZPO II 1 ZPO) zur Gebührenermäßigung führe, müsse das erst recht für isolierte Kostenbeschlüsse gelten ( Schneider NJW-Spezial 2016, 765 Anm. zu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.06.2016, Az. 10 W 66/16 ).

    Vorliegend fehlt es an einer für eine Analogie erforderlichen planwidrigen Regelungslücke ( OLG Düsseldorf a.a.O., juris-Rn 3/4; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.06.2016, Az. 10 W 66/16; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 1467 juris-Rn 11; LG Aachen AGS 2017, 511 juris-Rn 9; LG Köln, Beschluss vom 03.09.2012, Az. 10 T 29/12 juris-Rn 4, 7 ), denn der Gesetzgeber des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, das am 01.07.2004 in Kraft getreten ist, hat sich bei der Neufassung von Nr. 1211 KV GKG mit diesen Problemen auseinandergesetzt und die seit dem 01.07.2004 in Nr. 1211 Nr. 4 KV GKG enthaltene Regelung zur Kostenermäßigung im Fall von Erledigungserklärungen getroffen ( OLG Oldenburg a.a.O, juris-Rn 9/10 ).

  • LG Bonn, 22.12.2003 - 8 T 244/03
    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Insoweit wird - insbesondere unter Hinweis auf Entscheidungen des OLG München ( NJW-RR 2003, 1656 juirs-Rn 4/5 ), OLG Hamburg ( Beschluss vom 25.11.2004, Az. 8 W 254/04 Rn 4 ) und LG Bonn ( MDR 2004, 476 ) - vertreten, dass die Ermäßigung auf Beschlussentscheidungen entsprechend anwendbar sei ( Binz/Dörndorfer/Zimmermann-Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 4. Auflage 2019, Ziff. 1211 KV GKG, Rn 27 ).

    Insofern können auch die Hinweise auf die Entscheidungen des OLG München ( NJW-RR 2003, 1656 juirs-Rn 4/5 ), OLG Hamburg ( Beschluss vom 25.11.2004, Az. 8 W 254/04 Rn 4 ) und LG Bonn ( MDR 2004, 476 ) schon deshalb nicht (mehr) überzeugen, weil sich diese jeweils auf die Rechtslage vor Inkrafttreten des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes zum 01.07.2004 beziehen.

  • LG Aachen, 22.02.2017 - 2 T 1/17

    Gebührenermäßigung

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Vorliegend fehlt es an einer für eine Analogie erforderlichen planwidrigen Regelungslücke ( OLG Düsseldorf a.a.O., juris-Rn 3/4; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.06.2016, Az. 10 W 66/16; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 1467 juris-Rn 11; LG Aachen AGS 2017, 511 juris-Rn 9; LG Köln, Beschluss vom 03.09.2012, Az. 10 T 29/12 juris-Rn 4, 7 ), denn der Gesetzgeber des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, das am 01.07.2004 in Kraft getreten ist, hat sich bei der Neufassung von Nr. 1211 KV GKG mit diesen Problemen auseinandergesetzt und die seit dem 01.07.2004 in Nr. 1211 Nr. 4 KV GKG enthaltene Regelung zur Kostenermäßigung im Fall von Erledigungserklärungen getroffen ( OLG Oldenburg a.a.O, juris-Rn 9/10 ).
  • LG Kleve, 29.03.2016 - 4 O 73/14

    Anforderungen an den Kostenansatz nach der Erledigung eines Rechtsstreits

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Die Möglichkeit eines Rechtsmittel- und Begründungsverzichts durch die Parteien bei einer Kostenentscheidung nach § 91a ZPO werde in der Gesetzesbegründung gar nicht angesprochen ( LG Kleve, Beschluss vom 29.03.2016, Az. 4 O 73/14 Rn 6 ).
  • LG Köln, 03.09.2012 - 10 T 29/12

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der gerichtlichen Festsetzung ermäßigter

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.2019 - 25 W 189/19
    Vorliegend fehlt es an einer für eine Analogie erforderlichen planwidrigen Regelungslücke ( OLG Düsseldorf a.a.O., juris-Rn 3/4; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.06.2016, Az. 10 W 66/16; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 1467 juris-Rn 11; LG Aachen AGS 2017, 511 juris-Rn 9; LG Köln, Beschluss vom 03.09.2012, Az. 10 T 29/12 juris-Rn 4, 7 ), denn der Gesetzgeber des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, das am 01.07.2004 in Kraft getreten ist, hat sich bei der Neufassung von Nr. 1211 KV GKG mit diesen Problemen auseinandergesetzt und die seit dem 01.07.2004 in Nr. 1211 Nr. 4 KV GKG enthaltene Regelung zur Kostenermäßigung im Fall von Erledigungserklärungen getroffen ( OLG Oldenburg a.a.O, juris-Rn 9/10 ).
  • LG Kiel, 16.11.2020 - 6 O 245/19

    Gebührenreduzierung bei einer Kostenentscheidung nach § 91a ZPO

    In Rechtsprechung und Literatur ist die Frage, ob Nr. 1211 KV GKG in der vorliegenden Konstellation analog anzuwenden ist, umstritten (ablehnend: OLG Hamm, Beschl. v. 26.07.2019, Az. I-25 W 189/19, juris; OLG Braunschweig, NJW-Spezial 2015, 635; OLG Oldenburg, NJW-RR 2012, 1467; Schneider, NJW-Spezial 2016, 765 vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2016, 1472).
  • OLG Hamburg, 27.07.2021 - 12 WF 88/21

    Festsetzung der Gerichtsgebühren und Gebührenermäßigung für Unterhaltsverfahren

    Es kann offen bleiben, ob eine analoge Anwendung von KV 1211 Nr. 2 FamGKG (Anerkenntnis- oder Verzichtsentscheidung oder Endentscheidung, die nach § 38 Abs. 4 Nr. 2 oder 3 FamFG keine Begründung enthält) unter dem Gesichtspunkt der gerichtlichen Arbeitsersparnis im Rahmen des Beschlusses gemäß § 243 FamFG in Betracht kommt, wenn die Beteiligten auf eine Begründung und Rechtsmittel verzichten (dagegen OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2019 - 25 W 189/19, MDR 2019, 1345; dafür OLG Hamburg, Beschluss vom 25. November 2004 - 8 W 254/04, BeckRS 2010/6865).
  • LAG Hamm, 26.07.2023 - 8 Sa 1433/21

    Gerichtskostenansatz; Erinnerung; Erledigungserklärung; Kostenentscheidung;

    Für das Eingreifen einer Gebührenermäßigung bei vergleichbaren Konstellationen im Zivilverfahren (zum Meinungsstand insoweit: Zöller/Althammer, 34. Auflage 2022, § 91a ZPO Rn 59) gilt dies bei Anwendung der entsprechenden, nach Tatbestand und Umfang zum Teil jedoch abweichend gefassten Gebührentatbestände ebenso (ablehnend: OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2019 - 25 W 189/19 - MDR 2019, S. 1345/1346; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 9. Juni 2016 - 10 W 65/16 - NJW 2016, S. 3043/3044; a. A.: LG Kiel, Beschluss vom 11. November 2020 - 6 O 245/19 - juris m. w. N.).
  • LG Itzehoe, 10.12.2019 - 6 O 380/18

    Reduzierung der Verfahrensgebühr bei einer übereinstimmenden Erledigungserklärung

    b) Auch Teile der Rechtsprechung lehnen eine analoge Anwendung der KV 1211 Ziff. 2 GKG ab (Beispielhaft OLG Hamm, Beschluss vom 26.07.2019 - 25 W 189/19 = BeckRS 2019, 19061 Rn. 15; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.08.2016 - I-10 W 229/16 = NJW-RR 2016, 1472 (1472) Rn. 6; OLG Braunschweig, Beschluss vom 02.06.2015 - 2 W 19/15 = BeckRS 2015, 15039 Rn. 14 f.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 22.05.2012 - 13 W 8/12 = BeckRS 2012, 19145 a. A. OLG München, Beschluss vom 07.07.2003 - 11 WF 1193/03 = NJW-RR 2003, 1656 OLG Hamburg, Beschluss vom 18.01.2005 - 8 W 296/04 = OLGR 2005, 454; wohl auch OLG Celle, Beschl. v. 19.04.2011 - 2 W 89/11 = NJW-RR 2011, 1293 (1294); OLG Zweibrücken, Beschluss vom 06.03.2008 - 2 UF 135/07 = BeckRS 2008, 8412).
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